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12. Juni 2011 - Ausfahrt nach Wolletz

Unsere Stammtischausfahrt im Juni hatte diesmal ein ganz besonderes Ziel.

Der gesamte Stammtisch der Preussen-v-4 traf sich am 12.6.2011 um 10.30 bei Tina. Geplant war ein Besuch bei Mario in der Reha-Klinik am Wolletzsee.

Sogar Daggi und Ralle waren extra aus Korbach/ Hessen mit dem Auto angereist um dabei zu sein. Klopfer und Ralph stellten den beiden ihr Gästezimmer und Ralph obendrein noch ein Motorrad zur Verfügung, so dass die beiden uns zünftig  begleiten konnten.

Los ging es bei super Biker-Wetter in Richtung Eberswalde/ Barnim durch die Uckermark nach Angermünde. Wir waren alle bester  Laune und freuten uns, unseren Freund Mario zu besuchen. Im Gepäck hatten wir kleine Geschenke und als Highlight natürlich das von allen RS-Mitgliedern in Bad Boll unterschriebene T-Shirt und die Grußkarte.

Nach einer Fahrt durch herrliche Landschaften und auf guten Straßen hatten sich unsere „Navis“ noch etwas ganz besonderes für uns ausgedacht!
Kurz vor dem Ziel führten sie uns in die „Wildnis“!  Auf einer Fahrt durch den tiefsten Urwald führten sie uns ca. 6km auf einer Feldsteinstraße Richtung Angermünde. Hier konnten wir die Geländetauglichkeit unserer Royal Stars gründlich testen.

Natürlich haben sie den Test mit Bravour bestanden! Durchgeschwitzt und mit viel Gelächter, einige RS mit Blattwerk getarnt, waren wir doch alle froh, der Wildnis „entkommen“ zu sein.

Endlich in der Reha-Klinik angekommen, wurden wir schon von Mario erwartet.  Nach einer herzlichen Begrüßung ließen wir uns auf der Terrasse der Klinik nieder.

Bei Radler und Eisbecher übergaben wir Mario die Geschenke.  Über das T-Shirt freute er sich ganz  besonders  und war  gerührt, wie viele RS-Mitglieder an ihn gedacht haben.

Nachdem  wir ihm ausführlich über das Jahrestreffen in Bad Boll berichtet hatten, machten wir noch gemeinsam einen Spaziergang durch die wunderschöne Parkanlage, wo jeder seine Kenntnisse in Botanik zum Besten geben konnte.

Nach ca.2 Stunden verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Heimweg. Mit Zwischenstopp in Niederwutzen/ Polen, extra für die Raucher unter uns, ging es zum Essen in die „Satteltasche“. Nach Eisbein und Schnitzel  lagen unsere Maschinen noch etwas schwerer auf der Straße und brachten uns alle sicher wieder nach Hause.

Wir hoffen, das Mario bald wieder ganz gesund und auf unseren Ausfahrten mit dabei sein kann !!!

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Im Park stand ein 20 m hoher Tulpenbaum(Liriodendron tulipifera), welcher in Deutschland eher selten anzutreffen ist.

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